Reparier mit mir – Reparatur-Treff martini.erleben

Samstag, 20. Januar 2024
14:00 - 17:00 Uhr

Foto: Ralf Ehlers

Wir helfen ehrenamtlich bei deinen Reparaturarbeiten!

  • Elektro-Kleingeräte*
  • Kleidung: Kürzen, Reparaturen etc.**
  • Tüftler-Arbeiten

Pro Gast kann nur EIN GERÄT, KLEIDUNGSSTÜCK ODER GEGENSTAND angenommen werden.

 

*Ausgenommen sind Smartphones, Computer, Tablets usw., TV-Geräte oder programmgesteuerte Haushaltsgeräte sowie Großgeräte wie Waschmaschinen!

** Ersatzteile, Flicken etc. bitte mitbringen!

Um die Geräte reparieren zu können, bringt bitte entsprechendes Zubehör mit: z.B. Betriebsanleitung, Netzteile, Leuchtmittel/Akkus,/Batterien, CDs/Kassetten, Kapseln/Pads für Kaffeemaschinen.

Bitte bringt die Geräte in einem sauberen Zustand mit!

Bei ‚Reparier mit mir‘ reparieren ehrenamtliche Reparatur-Expert:innen gemeinsam mit den Besucher:innen z.B. elektrische Geräte und vieles mehr. Bei Kaffee und Kuchen könnt ihr die Wartezeit entspannt überbrücken.

Der große Andrang führt manchmal dazu, dass wir die Annahme von elektronischen Geräten zeitlich einschränken müssen. Wir bitten um Verständnis, dass eine Reparatur gegebenenfalls nicht mehr angenommen werden kann.

HINWEIS:
Wir reparieren keine Smartphones, Computer, Tablets usw., TV-Geräte oder programmgesteuerte Haushaltsgeräte sowie Großgeräte wie Waschmaschinen! Informiert euch bitte vorab über unsere Veranstaltungsregeln und Haftungsbegrenzung, demnächst hier zu finden.

Wer hat Lust, aktiv mitzumachen? Ehrenamtliche Reparaturprofis werden immer wieder gesucht. Ansprechpartnerin: Susanne Holert-Retzlaff, Tel.: 780 50 40 – 40, info@martinierleben.de

Teilnahme frei, Spenden sind herzlich willkommen, Voranmeldung nicht möglich – Wartezeit mitbringen (und Kuchen essen)

Ort: Saal von Eppe & Flut (ehemaliges Kulturhaus Eppendorf), Julius-Reincke-Stieg 13a

Eine Veranstaltung im Rahmen des Aktionstags Nachhaltigkeit von Eppe & Flutmartini.erleben, KUNSTKLINIK und St. Martinus.

Haft+Regeln für website_2023_02_18 Repaprier mit mir – ein spendenfinanziertes Projekt

 

Bildquelle: Susanne Holert-Retzlaff