Über uns

Unser Kurzkonzept als pdf-Datei (Stand: September 2022) 

Unsere Kooperationsvereinbarung als pdf-Datei

Im März 2006 wurde der Arbeitskreis martini·erleben von Bewohner:innen und Institutionen aus dem Quartier ins Leben gerufen. Dies geschah vor dem Hintergrund des demografischen und sozialen Wandels. Die Akteur:innen wollten die Bedürfnisse und Interessen der Menschen im Quartier rund um die Martinistraße öffentlich machen und sich für ihre Anliegen einsetzen. Daraus entstand unter anderem die AG Barrierefrei, die sich seitdem für ein lebenswertes und barrierefreies Wohnumfeld einsetzt.

2009 wurde ein Quartiersbüro eröffnet und 2011 wurde der Verein martini·erleben e.V. gegründet. Im August 2018 ist martini·erleben gemeinsam mit dem Kulturhaus Eppendorf und dem Stadtteilarchiv Eppendorf zu einem Verein verschmolzen. Das Kulturhaus wurde umbenannt in Kunstklinik Eppendorf und das Stadtteilarchiv wurde zur Geschichtswerkstatt Eppendorf. Der gemeinsame Trägerverein erhielt den Namen Eppendorfer Soziokultur e.V. und 2019 zogen wir zusammen in die Martinistraße 44a, in das Zentrum für Gesundheit, Kultur und Soziales martini44.

Die Arbeit des Vereins gliedert sich in die drei Bereiche:               
martini·erleben – Gemeinwesenarbeit
Kunstklinik – Kulturzentrum
Geschichtswerkstatt Eppendorf – Stadtteilgeschichte                                             

Das Quartiersbüro martini·erleben führt generationsübergreifende Kultur- und Freizeitangebote und Projekte durch und unterstützt die gesellschaftliche Integration und Teilhabe insbesondere von älteren Mitbürger:innen. Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt im Stifte-Quartier rund um die Martinistraße (daher der Name martini·erleben). Unsere Arbeit strahlt von hier aus in den Stadtteil Eppendorf und in die ganze Stadt Hamburg.

martini·erleben hat sich im Laufe der Jahre zu einer festen Institution in Eppendorf entwickelt. Die Vernetzung und Kooperation zwischen den verschiedenen Einrichtungen und den im Quartier lebenden Menschen sehen wir als unsere Aufgabe an. Das Ziel ist die Partizipation möglichst vieler Menschen.

Eine Mitgliedschaft im Trägerverein Eppendorfer Soziokultur e.V. ist nicht notwendig. Unsere Angebote stehen allen Menschen offen, unabhängig von Alter, Handikap, Nationalität, ethnischer Herkunft, Geschlecht oder Religion.