Weiter wie gewohnt oder neue Wege gehen? Wie wollen Sie im Alter wohnen?
Solange wie möglich selbstständig, selbstbestimmt und sozial eingebunden wohnen!
Wer wünscht sich das nicht? Während die einen am liebsten in ihren „Vier Wänden“ und gewohnter Umgebung bleiben möchten, suchen andere – aus den unterschiedlichsten Gründen – nach neuen Wohnperspektiven.
Vom Servicewohnen bis zum gemeinschaftlichen Wohnprojekt – Hamburg bietet eine Vielfalt konventioneller und innovativer Wohnformen, Beratung zur Wohnraumanpassung sowie Wohn-und Pflege-Formen bei Unterstützungsbedarf.
Informationen, Praxisbeispiele und Gespräche über Wohnen im Alter mit Ulrike Petersen, Jahrgang 1957, Politologin und Gerontologin. Sie lebt seit mehr als 30 Jahren in einem Alt-Jung-Projekt in Hamburg und ist Gründungsmitglied und 2. Vorsitzende des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V. Bundesvereinigung. Für sie ist das Thema Wohnen im Alter nicht nur aus individueller Sicht, sondern angesichts des demographischen Wandels, der steigenden Zahl der Single-Haushalte, des angespannten Wohnungsmarktes und der steigenden Mietpreise von zunehmender gesellschaftlicher und sozialer Bedeutung.
Wohnen bleiben wie bisher? Oder umziehen? Allein wohnen oder gemeinsam mit anderen? Lassen Sie uns darüber reden!
Organisiert wird das Frühstück von Frauen, die in der Kunstklinik ehrenamtlich arbeiten. Neue Mitstreiterinnen sind herzlich willkommen. Kontakt: info@martini.erleben.de, 040 / 780 50 40 40
Raum: Eppe & Flut, Julius-Reincke-Stieg 13a, Saal
€ 5,- / erm. 3,-, Anmeldung nicht nötig, aber frühes Kommen sichert die Teilnahme!
Immer am 4. Donnerstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr.
Bildquelle: Ulrike Petersen